PIER Konflikt und Koordination
Kriege, Klimawandel, Pandemien und die Zunahme weltwirtschaftlicher Spannungen stellen große globale Herausforderungen für Frieden und Sicherheit dar. PIER Konflikt und Koordination greift hierfür relevante Forschungsfragen auf und vereint universitäre und außeruniversitäre Friedens-, Sicherheits-, Gewalt- und Konfliktforschung am Wissenschaftsstandort Hamburg. Die interdisziplinäre Forschung nimmt hierbei einen hohen Stellenwert ein: Natur-, Geistes-, Sozial- und Rechtswissenschaften bündeln ihre Expertise, um umfassende und ausdifferenzierte Forschungsergebnisse zu erzielen.
Übersicht
Kooperative Forschung
Kooperative Forschung
Das Profil PIER Konflikt und Koordination bildet den umfassenden Rahmen verschiedener Forschungsaktivitäten Hamburgs im Spannungsfeld zwischen „Koordination“ einerseits und „Konflikten“ andererseits. Unter Federführung der Universität Hamburg, dem German Institute of Global and Area Studies (GIGA) und dem MPI für ausländisches und internationales Privatrecht Hamburg beschäftigt sich PIER Konflikt und Koordination gemeinsam mit dem Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik (IFSH) und dem Leibniz-Institut für Medienforschung Hans-Bredow-Institut mit Forschungsfragen u. a. zu:
- Konflikte, Fragilität, Gewalt
- internationale Friedens- und Sicherheitsordnungen
- Demokratie, gesellschaftlicher Frieden und innere Sicherheit
- Rüstungskontrolle
- IT-Sicherheit vernetzter Systeme, kritische Infrastrukturen
Forschungsaktivitäten
Vorstand
Wissenschaftliche Leitung
Sprecher des Profils
Prof. Dr. Cord Jakobeit
(UHH)
Stellvertretende Sprecherin des Profils
Prof. Dr. Ursula Schröder
(IFSH)
Vorstand des Profils
- Prof. Dr. Cord Jakobeit (UHH, Fakultät WiSo)
- Prof. Dr. Ursula Schröder (IFSH)
- Dr. Christian von Soest (GIGA)
- Prof. Dr. Ralf Michaels (MPI-Privatrecht)
- Prof. Dr. Markus Kotzur (UHH, Fakultät RW)
- Prof. Dr. Hannes Federrath (UHH, Fakultät MIN)